Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags gebe ich im Folgenden einen Aufsatz wieder zum Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.

Ich halte diesen Artikel u.a. als sehr aussagekräftig über den Wirkmechanismus von Homöopathie. Formulierungen, die mir zu wissenschaftlich erscheinen, habe ich mit eigenen Wörtern neu formuliert:

„Der Physiker und Naturphilosoph C.F. con Weizsäcker weist darauf hin, dass es charakteristisch ist für die Physik, – so, wie sie neuzeitlich betrieben wird -, dass sie nicht wirklich fragt, was Materie ist.

Ebenso wenig fragt die Biologie wirklich danach, was Leben ist, und die Psychologie fragt sich nicht wirklich, was Seele ist.

Mit diesen Begriffen wird nur vage ein Bereich umschrieben, in dem man zu forschen beabsichtigt.

Im Hinblick darauf könnte man fragen, ob es nicht auch für die Informatik charakteristisch ist, dass sie nicht wirklich fragt, was Information ist.

Tatsächlich gibt es keine befriedigende Definition des Begriffs „Information“ im umfassenden Sinn, doch ist man sich darüber einig, dass Information sinnvoll sein und verstanden werden muss.