Noch weniger durchschaubar sind die Ordnungen natürlicher Systeme. Jede in der Natur bestehende Ordnung muss sinnvoll sein. Allerdings sind ihre Sinnhaftigkeiten in den natürlichen Dingen „verborgen“.

Auf dem Boden des Teilchenbildes ist man der Meinung, dass die Eigenschaften materieller Systeme und die in ihnen vorhandenen Informationen im Rahmen des aktuellen Molekularkonzeptes erklärbar sein sollten…Dies ist allerdings unter folgenden Einschränkungen zu sehen: es wird u.a. zu wenig beachtet, dass die an stofflichen Objekten sinnlich erfahrbaren Eigenschaften wie Temperatur, Härte, Festigkeit, Dampfdruck, Schmelzpunkt etc. an einzelnen Molekülen nicht nachweisbar sind…So bleibt eine Kluft zwischen stofflichen und molekularen Eigenschaften, was die Grenzen des Molekularkonzeptes deutlich macht.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.