Das flüssige Wasser verfügt über eine offene Struktur, die eine große Vielfalt an Umstrukturierungen ermöglicht, die sich als Folge von Einwirkungen durch die Umgebung und der in Wasser gelösten Stoffe ergeben.

Die jeweilige Umstrukturierung ist umso weit gehender, je besser sich das Netzwerk (des Wassers) den Erfordernissen der Umgebung bzw. der im Wasser gelösten Teile anpasst.

Bei den gelösten Stoffen sind zwei Gruppen zu unterscheiden: hydrophile Stoffe, die in ihrer Umgebung eine Verdichtung der Wasserstruktur bewirken und hydrophobe Stoffe, die eine Auflockerung der Wasserstruktur bedingen.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.