Die Diagnosestellung erfolgt durch Ertasten der belasteten Zonen, die durch Veränderung im Gewebe- oder Hauttonus, Temperaturunterschiede, Druckschmerzempfindlichkeit erkennbar sind.

Die Behandlung besteht in einer behutsamen, der Reaktionsweise und Regulationsfähigkeit des Patienten angepassten Drucktechnik, die unter Verwendung verschiedener Griffe leichte Impulse am Fuß setzt.

Man nimmt an, dass diese Impulse über Reflexe an innere Organe weitergeleitet werden.