Durch meine täglich Praxierfahrung liegt es mir am Herzen, die Bedeutung des Magensiums für unsere Gesundheit immer wieder zu betonen. Magnesiummangel kann nicht nur bei einseitiger Ernährung entstehen, sondern viele Medikamente, regelmäßig eingenommen, beeinflussen die  Magnesiumbilanz im Körper. Es sind dies Abführmittel, Protonenpumpenhemmer, Insulin, Antidiabetika, Östrogenpräparate, Kortisonpräparate, Herz-Kreislauf-Medikamente, wie Glykoside, vor allem, wenn sie zusammen mit Diuretika und ACE-Hemmern eingenommen werden.

Symptome von Magnesiummangel

Symptome eines Magnesiummangels können vielfältig sein, sich in Muskelkrämpfen, Zittern des Augenlids, Zittern, Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen zeigen, zu innerer Unruhe, Erschöpfung, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrations- und Schlafstörungen, bis hin zu Verwirrtheit und depressiver Verstimmung führen. Auch gesteigerte Empfindlichkeit der Sinnesorgane, Herzschwäche, niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, durchblutungsschwach bedingte kalte Hände und Füße können Ausdruck von Magnesiummangel sein.

In diesem Fällen empfehle ich eine Austestung des Mineral- und Vitaminstatus meiner Praxis mit der Bioenergetischen Blutdiagnose.