Sich in Zukunft besser zu ernähren, diesen Vorsatz haben vermutlich viele zu Beginn des neuen Jahres gefasst.

Dass eine einseitige Ernährung mit viel Fleisch, Weißmehlprodukten und Süßspeisen den Organismus belastet, ist hinlänglich bekannt. Denn beim Umbau dieser Nahrung entstehen viele saure Stoffwechselprodukte, die durch die Zufuhr von Alkohol und Nikotin sogar noch vermehrt werden. Allerdings entstehen ebenfalls Säuren durch den Abbau von Stresshormonen, die bei Anspannung und Leistungsdruck vermehrt im Körper erzeugt werden. Oft empfindet man seinen Stress gar nicht, weil man ihn nicht mit den Symptomen in Verbindung bringt, die er durch die Säurebildung verursachen kann: durch die Einlagerung von Säuren in das Bindegewebe treten Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen auf, bis hin zu Bandscheibenschäden.

Eine Anpassung an eine gesunde Ernährungsweise kann also in vielen Fällen nicht ausreichen, um einen Überschuss an Säurebildung im Körper wie er z.B. durch Stress entsteht, ganz zu vermeiden. Schon nach kurzfristiger Einnahme von Basenmitteln kann in der Regel ein Rückgang der Symptome beobachtet werden. Ich empfehle: https://www.pascoe.de/produkte/detail/basenpulver-ph-balance-pascoe.